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«Ausnahmen sind nicht immer die Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein.» Auch Regeln haben ein Verfallsdatum. Mit dem bisherigen Denken erreichen wir bisherige Resultate. Vom Mut zur Veränderung.

«Die besten Schiedsrichter beeinflussen die Spiele dadurch, dass sie unbemerkt bleiben.» Unbemerkt und doch prägend. Vom Geheimnis der Gleichwertigkeit.

«By endurance we conquer». Das Internet hat mit sich gebracht, dass wir immer schneller Antworten und Lösungen haben möchten. Klick und da. Insbesondere in Krisenzeiten kann uns diese Haltung im Wege stehen.

«Wirkliche Menschen haben und machen Fehler». Dürfen Fehler sein? Niemand macht sie gerne. Und doch bergen sie ein grosses Potenzial, sich zu verbessern. Menschen und Fehler, das lässt sich nicht trennen.

«Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern.» Kleine Dinge sind mühelos machbar, aber leider auch unscheinbar. Sie müssen wahrgenommen und als Chance erkannt werden.

«Die Kunst zu leben besteht darin zu lernen, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.» Von äusseren Umständen weniger abhängig sein. Das fühlt sich gut an!

«Some day we will all die, Snoopy», sagt Charlie Brown in einem Cartoon zu seinem Hund. «True, but all the other days we will not.» Wie recht er doch hat. Snoopy’s einfache Logik berührt mich immer wieder. Unser ganzes Leben lang leben wir und haben Gestaltungsmöglichkeiten.

«Das Wichtige sind nicht die Töne, sondern die Pausen.», sagt einer der ganz Grossen aus der Jazz-Musik, Miles Davis. Pausen sind extrem wichtig und werden sehr unterschätzt.

«Warum Feinde – wir haben doch uns selbst?» Versagen und Wut, diese unangenehmen Gefühle kennen wir alle. Hätten die anderen doch nur besser überlegt und anders gehandelt! Vom Feindbild zum Selfie – mutig hinschauen und gewinnen.

«Es ist nicht wirklich wichtig, was du im Leben an Geld und Gut erreichst. Wichtig ist, dass du deinen eigenen Weg mit Haltung gehst, dass du dir selbst mit reinem Gewissen in die Augen schauen kannst.» Uns selbst treu zu bleiben, mag uns einiges kosten. Doch der Gewinn lohnt sich.

«Ich will auf keinen Fall so leben, als hätte ich schon verloren!» Eine Aussage, die Nachahmer verdient!

«Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht immer das bekommen kann, was ich gerne möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme.» Vom Umgang mit unerfüllten Wünschen.

«Gesichter sind die Lesebücher des Lebens.» Wer unsere Lebensgeschichte schreibt, gestaltet unsere Gesichter und Körperhaltung.

«Nichts bringt uns auf unserem Weg besser voran als eine Pause.» Im Zeitalter der restlos vollgeplanten Stunden sind Pausen extrem wertvoll.

«Ich muss mir von mir selbst nicht alles gefallen lassen.» Mit uns selbst gehen wir in der Regel am härtesten um. Dabei verdienen wir einen anderen Umgang!

«Das Leben beginnt am Rande deiner Komfortzone.» Spannend wird es am Rand der Komfortzone, am Anfang neuer Fragen, Denk- und Handlungsweisen und ein Stück weit über dem Ende von Sicherheit.

«Wir können das Leben nicht aufschieben, bis wir bereit sind … Das Leben wird direkt auf uns abgefeuert.» Das Leben hat seine eigenen Regeln. Nicht selten fühlen wir uns ausgeliefert. Am allermeisten ist das der Fall, wenn wir selbst nicht liefern. Und hier geht es nicht um Selbstoptimierung um jeden Preis.

«Nicht alles, womit man konfrontiert wird, kann man ändern, aber man kann nichts ändern, solange man nicht damit konfrontiert wird.» Auseinandersetzung fördert Entwicklung und Persönlichkeit.

«Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme.» Was wäre, wenn … Mit solchen Gedanken können wir uns Kraft nehmen oder aber Kraft geben.

«Man kann nicht zurückgehen und den Anfang ändern, aber man kann dort anfangen, wo man ist, und das Ende ändern.» Was uns allen klar ist: Unsere Vergangenheit wird sich niemals ändern. Aber wir können die Gegenwart und durch sie auch die Zukunft gestalten.

«Wenn du an ein Popkonzert gehst, wollen die auf der Bühne dich davon überzeugen, dass sie etwas Besonderes sind, anders als alle anderen. Folk-Musiker dagegen wollen jeden davon überzeugen, dass wir alle gleich sind.» Unser Verhalten verrät einiges über unsere inneren Ziele.

«Geh mir aus der Sonne!» Licht erlöst vom Schattendasein.

«Die Welt verändert sich durch dein Vorbild, nicht durch deine Meinung.» Und doch ist es richtig, dass wir unsere Interessen und Meinungen vertreten.

«Sobald du anfängst zu erkennen, wofür du dankbar bist, gerät das, was dir fehlt, aus dem Fokus.» Dankbarkeit ist wohltuend. Sie relativiert und macht nachhaltig reich.

«Wir sind alle heldenhaft und hilflos. Es kommt einfach nur auf den Tag an.» Unser Leben spielt sich immer zwischen Erfolg und Misserfolg ab.

«Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern.» Wahre Grösse zeigt sich im Wagen und Handeln.

«Ein Geschäft, das nur Geld einbringt, ist ein schlechtes Geschäft.» Von Kurzsichtigkeit zu mehr Weitsicht. Echter Profit stützt sich nicht nur auf Geld ab.

«Es gibt immer zwei Meinungen: Meine und die Falsche.» Was hier lustig klingt, hat manchmal eine unangenehme Wahrheit.

«Anthony konnte nicht sein, wie seine Familie ihn haben wollte, und da er der älteste Sohn war, spürte er deswegen enormen inneren Druck.» Nicht nur die materiellen Umstände haben Einfluss auf unser Wohlbefinden, viel stärker ist es die Beziehung zu unserem sozialen Umfeld.

«Deine Aufgabe ist es nicht, deine Gedanken zu bekämpfen, sondern sie zu beobachten.» Am Ursprung angesetzt haben wir den grössten Einfluss auf unsere Handlungen.

«Wer versucht, sich immer alle Türen offen zu halten, wird sein Leben auf dem Flur verbringen.» Entscheidungen mögen noch so schwierig sein, sie können uns auch enorm entlasten.

«Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.» Ziele fokussieren nicht nur, sie schützen uns auch.

«Hör auf, dich kleiner zu machen, um in das zu passen, über das du hinausgewachsen bist.» Wir dürfen uns und das, was wir erreicht haben, bewusst wahrnehmen und wertschätzen.

«Ziel ist es, aus dem Leben eine gute Geschichte zu machen.» Das Leben fordert uns heraus. Trotzdem darf und soll aus diesem einzigartigen Leben eine gute Geschichte werden.

«Leuchttürme rennen auch nicht überall auf der Insel herum und suchen nach Booten, die sie retten können. Sie stehen nur da und senden ihr Licht aus.» Manchmal überschlagen sich die Ereignisse und wir fühlen uns machtlos.

«Wenn wir uns geben, wie wir sind, gewinnen wir mehr als mit dem Versuch zu scheinen, was wir nicht sind.» Wie wichtig es ist, zu uns zu stehen, zeigt eine der bekanntesten Geschichten der Welt auf.

«Ein Mensch fühlt sich oft wie verwandelt, sobald man ihn menschlich behandelt.» Es sind oft kleine, unscheinbare Dinge, die eine grosse Veränderung ermöglichen.

«Mensch zu sein bedeutet nicht, sich glücklich zu fühlen, sondern alles zu fühlen.» Menschsein ist so eine Sache. Wir können fühlen und das ist unglaublich schön. Nur fühlen wir eben alles ...

«Unerledigte Handlungen bleiben besser im Gedächtnis haften als erledigte Handlungen.» Die Kraft des Unerledigten kann uns ganz schön fesseln …

«Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Wenn du etwas willst, dann fang an.» Warum das Erleben so wichtig ist.

«Unsere Verletzungen sind oft Tore zu den schönsten und besten Teilen in uns.» Sich öffnen und Erlebtes in Worte fassen, stärkt.

«Man tut einiges, wenn man manches lässt.» Am Anfang des Jahres blühen sie auf, die neuen Vorsätze und Ideen. Das ist auch richtig so, wenn …

«Solange Unbewusstes nicht bewusst gemacht wird, lenkt es dein Leben und du nennst es Schicksal.» Leben gezielt gestalten ist realistischer, als wir uns bewusst sind.

«Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.» Wissen als Teil eines grossen Ganzen verstehen

«Man kann jemanden nicht nicht mögen, wenn man dessen Geschichte kennt – auch wenn sie noch so krass anmutet.» Authentische Begegnungen sind eine Art Heiligabend.

«Glücklich ist einer, der sich bei Sonnenuntergang auf die aufgehenden Sterne freut.» Glück haben wir oft mehr in der Hand, als wir glauben.

«Ein voller Terminkalender ist noch lange kein erfülltes Leben.» Ein Plädoyer für ein erfülltes Leben – trotz vollem Terminkalender.

«Arbeite klug, nicht hart.» Manchmal ist mehr nicht effizienter.

«Ich existiere so, wie ich bin, das ist genug.» Sind Sie ein/e Genügende*r? Jemand also, der sich selbst genügt? Mehr in diesem Coachingimpuls.

«Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit.» Das Ende zu bedenken, tut gut. Weil unser Leben umgehend an Verantwortung und Tiefe gewinnt.