«Ich existiere so, wie ich bin, das ist genug.» Sind Sie ein/e Genügende*r? Jemand also, der sich selbst genügt? Mehr in diesem Coachingimpuls.

Ich existiere so, wie ich bin, das ist genug.
Walt Whitman, US-amerikanischer Dichter, Essayist und Journalist
Sich selbst genügen, welch wohltuender Gedanke! Keine übertriebene Selbstoptimierung. Kein Machtstreben. Keine unerreichbaren Ziele. Einfach da sein und das ist o.k..
Wie realistisch ist das?
Hinter dem Begriff «genügen» steckt ein Erlauber: Wir dürfen so sein, wie wir sind.
Dies hat nichts mit Passivität zu tun. Ich leiste so viel, wie es im Moment möglich ist. Und weil dank dem Erlauber aus einer besonderen inneren Kraft geschöpft wird, sind Genügende auch produktiv.
Genügende wissen am besten, was sie wollen und fokussieren sich auf Wesentliches. Genau darum genügen sie auch.
Weiterführende Lesetipps
Selbstwert: Mut tut gut – Du bist gut genug!
«… und dann ist da noch der Selbstwert – der ist eher tief.» Diese Aussage kennen wir alle. Doch stammt er hier von erfahrenen Menschen, die erfolgreich im Beruf stehen. Ihre Aussage überrascht. Wirken sie doch nach aussen völlig souverän. Was kann man tun, damit der Selbstwert steigt?
Tipp: Einguterplan.de: Die Terminkalender gegen Stress, Chaos und Selbstzweifel.
Bücher für Halt in der Welt. Hallo Zweitausendfreiundzwanzig® - der preisgekrönte Achtsamkeit Kalender und Tagebuch. Stressfreier leben können.
Mit dem «Ende» das Heute gestalten

Der Anstubser von letzter Woche, hier als Reminder.
«Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit.» Das Ende zu bedenken, tut gut. Weil unser Leben umgehend an Verantwortung und Tiefe gewinnt.
Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
- Persönlichkeitsentwicklung
- Standortbestimmung
- Berufung finden
- sich beruflich selbstständig machen
- 50+ mit Perspektiven
Coachings per Telefon oder Skype sind möglich.
Ich freue mich jeweils auf den Anstubser und lese ihn mit Interesse. Für einen Elternabend im Kindergarten konnte ich einen Teil von einem Newsletter einsetzen. Manchmal begleiten mich Anstubsergedanken auch durch die Woche und geben mir eine neue Sicht. Danke!