«Die grösste Gefahr für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand anderes ihn rettet.» Als Menschen neigen wir dazu, Verantwortung zu delegieren.
Die grösste Gefahr für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand anderes ihn rettet.
Robert Swan
Superzellen, Überschwemmungen, Hitzewellen – solche Wetterextreme signalisieren uns, wie das Klima sich verändert.
Kürzlich habe ich mit einem Freund diskutiert, was alles getan werden muss, um unseren Planeten zu retten. Es braucht Regierungsentscheide, damit sich etwas ändern kann, so unser Fazit.
Das Schwierige daran: Alle wollen, dass andere etwas unternehmen. Und so ist man sich nicht einig, wer nun für was zuständig ist.
Wie so oft, fällt das Wichtigste, das Handeln, zuerst auf uns selbst zurück. Was wir selber tun können. Dass jeder ab sofort konsequent das umsetzt, was in seiner Macht steht. Und es wird seine Kreise ziehen.
Weiterführende Lesetipps
Vom Wert der Handlung
«Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.» Oft sind wir im Reden schneller als im Handeln. Weil es einfacher ist.
Gleichheit und Unterschied
Ärgern Sie sich auch manchmal über bestimmte Menschen? Über ihr Auftreten, ihre Bemerkungen oder ihren Lebensstil, den sie so ungeniert leben? Und dann kommt jemand und sagt Ihnen ins Gesicht: «Ihr beide seid euch halt ähnlich».
Ja sagen, nein meinen?
Der Anstubser von letzter Woche, hier als Reminder.
«Stop being nice, start being honest». Hör auf, nett zu sein, beginn, ehrlich zu sein. Nettsein kann uns ganz schön viel Kraft kosten!
Leben heute gestalten
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«Möchte mich einfach einmal bedanken für die tollen «Anstubser» jede Woche. Gerade der gestrige Newsletter hat mich sehr bewegt! Bin gerade am «aufräumen» meines alten Lebens, nicht gerade einfach, aber zukunftsweisend.»