«Was du vermagst, ist dein Vermögen.» Ein kleines Wortspiel, das uns auf wahre Werte aufmerksam macht.
Was du vermagst, ist dein Vermögen.
Johann Caspar Schmidt, deutscher Philosoph, Journalist und Schriftsteller
Hier werden wir auf gute Weise hinterfragt. Wenn wir von Vermögen sprechen, denken wir in der Regel an finanzielles Kapital. Doch sticht mir ein anderes Vermögen ins Auge: unsere Kraft.
Jede*r von uns hat ein Kräftebudget, das wir einsetzen können. Es ist ein Vermögen, das uns gegeben ist. Nicht immer scheint es gerecht verteilt zu sein. Der Vergleich mit anderen, in unseren Augen vermögenderen Menschen, löst oft Minderwertigkeitsgefühle aus. In der Folge überfordern wir uns so lange, bis wir nicht mehr können oder entmutigt werden.
Wenn dieses «Vermögen» jedoch so sein darf, wie es ist, setzen wir es ganz natürlich ein. Und wenn wir es einsetzen, kann es in seinem Tempo wachsen.
Weiterführende Lesetipps
Sich einbringen und doch sich selbst bleiben
Wie viele Wege ein Mensch in seinem Leben doch geht. Unzählige! Wir unterscheiden zwischen physischen und psychischen Wegen. Wege, die jeder Mensch trotz gemeinsamen Interessen und Zielen für sich allein geht.
Erlauber erkennen und wagen
«Probleme entstehen, weil die Leute schon längst wissen, was gut für sie wäre, aber es sich nicht erlauben». Innere Erlauber finden und leben ist sehr befreiend. (Anstubser-Archiv)
Verletzlichkeit zulassen
Der Anstubser von letzter Woche, hier als Reminder.
«Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.» Fahrradfahren bedeutet auch, verletzlich zu sein. Denn je nach Qualität des Weges, Wetterverhältnissen und inneren Einflüssen, können wir stürzen.
Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
- Persönlichkeitsentwicklung
- Standortbestimmung
- Berufung finden
- sich beruflich selbstständig machen
- 50+ mit Perspektiven
Coachings per Telefon oder Skype sind möglich.
Ich freue mich jeweils auf den Anstubser und lese ihn mit Interesse. Für einen Elternabend im Kindergarten konnte ich einen Teil von einem Newsletter einsetzen. Manchmal begleiten mich Anstubsergedanken auch durch die Woche und geben mir eine neue Sicht. Danke!