«Der Herbst zeigt uns, wie schön es ist, Dinge loszulassen.» Loslassen ist nicht immer einfach. Was wir von der Natur lernen können.

Der Herbst zeigt uns, wie schön es ist, Dinge loszulassen.
Unbekannt
Trotz seiner manchmal trüben Tage liebe ich den Herbst. Dann ernten wir oft, was wir im Frühjahr gesät und im Sommer gehegt und gepflegt haben. In knackige Äpfel beissen. Nüsse sammeln. Ein Vermicelles schlemmen. Das Resultat von Fleiss und Ausdauer sehen, riechen und schmecken und geniessen.
Im Herbst zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. (Im Frühling ist es natürlich der Frühling etc.!) Farbenvielfalt direkt vor der Haustür. Bäume und Sträucher, die sich während des ganzen Jahres ins Mainstream-Grün eingeordnet haben, strahlen plötzlich Einzigartigkeit aus. In roten, gelben, orangefarbenen oder warmen Brauntönen. Das Ende der Saison.
Dann heisst es auch Loslassen.
Bei Bäumen bedeutet die Winterruhe ein wohlverdientes Herunterfahren. Die Arbeit ist getan. Die Knospen für das neue Jahr sind bereits angelegt. Es darf ausgeruht werden. Und das ist gut so.
Das Bild vom Loslassen in der Natur gefällt mir. Da mit jedem Loslassen auch wieder Neues entsteht.
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Das Ende der Saison

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Nichts tun, um viel zu tun

Der Anstubser von letzter Woche, hier als Reminder.
«Wu wei» ist ein chinesisches Verb und bedeutet: «Zum richtigen Zeitpunkt nichts tun». Nichts tun, damit sich unser Körper erholen und unser Gehirn Informationen verarbeiten kann.
Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
- Persönlichkeitsentwicklung
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- sich beruflich selbstständig machen
- 50+ mit Perspektiven
Coachings per Telefon oder Skype sind möglich.
Ich freue mich jeweils auf den Anstubser und lese ihn mit Interesse. Für einen Elternabend im Kindergarten konnte ich einen Teil von einem Newsletter einsetzen. Manchmal begleiten mich Anstubsergedanken auch durch die Woche und geben mir eine neue Sicht. Danke!