«Visionen brauchen Fahrpläne.» Träumen Sie noch oder handeln Sie schon? Haben Sie Ihren Weg schon gefunden?

«Visionen brauchen Fahrpläne.»
Hilmar Kopper, *1935, dt. Bankier, b. 1997 Vorstandsspr. Deutsche Bank AG
Wenn wir in dieser Vorweihnachtszeit alte Weihnachtslieder hören, dann dürfen wir bei einem ganz besonders aufhorchen: «White Christmas».
Es heisst, dass der Komponist Irving Berlin weder Noten lesen noch schreiben konnte. «White Christmas» verschriftlichte, wie alle seine Lieder, sein Sekretär. Berlin rannte eines Morgens mit dem Lied im Kopf in sein Büro in Manhattan, rief dort eilig seinen Sekretär und liess diesen Melodie und Text festhalten.
«… weder Noten lesen noch schreiben» und doch hat Berlin sich an die Umsetzung gewagt. Daraus entstand die Mutter aller Weihnachtslieder und der Mut für uns alle, dass, auch wenn wir uns unbegabt fühlen, wir trotzdem Schritte wagen dürfen.
Weiterführende Tipps
Zwischen den Zeilen lesen und neue Möglichkeiten entdecken.
«Auf zu neuen Ufern» heisst es immer wieder und das klingt a) nach Aufbruch und b) nach wichtigen Fragen, die beantwortet werden wollen. Denn wohin die Reise geht, möchten wir schon gerne wissen. Kennen wir das Ziel, können wir den Weg besser einschätzen und die Anforderungen mit unseren Fähigkeiten abstimmen. Aus dem Anstubser-Archiv.
Die ganze Geschichte von «White Christmas».
«White Christmas» ist seit vielen Jahren das kommerziell erfolgreichste Weihnachtslied weltweit. Am 25. Dezember 1941 stellte Bing Crosby das Lied erstmals einem Publikum im Radio vor. (Christliche-Feiertage.ch)
Distanz schafft Nähe

Der Anstubser von letzter Woche zum Nachlesen:
«Distanz schafft Nähe» - «Wer eine Sache mit Abstand betrachtet, kommt ihr häufig näher.» Oft brauchen wir Abstand, um das Wesentliche zu entdecken.
Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
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Ihr Coaching fand ich sehr wertvoll und vor allem auch angenehm. Sie haben meiner Meinung nach die richtigen Fragen, aber auch die nötige Kritik angebracht.