«Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.» Warum wir uns selbst der wichtigste Kunde sein sollen.
«Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.»
Martin Buber, österreichisch-jüdischer Religionsphilosoph
Es ist Mitte Januar. Ich blicke auf meine Agenda und stelle fest: Es schneit Termine. Das Geschäftsleben hat mich wieder fest im Griff. Ein gutes Zeichen. Als beruflich Selbstständiger ist Kundenpflege wichtig. Etwas vom Wichtigsten.
Gestärkt von erholsamen Ferien gehe ich motiviert in dieses neue Jahr. Und während sich die Agenda füllt, merke ich, dass der wichtigste Mensch – ich selbst – auch nach Terminen verlangt.
Das mag auf den ersten Blick sehr egoistisch aussehen. Auf den zweiten jedoch gibt es gute Gründe dafür. Denn nur wenn der Brunnen gefüllt ist, kann er lebensspendendes Wasser weitergeben.
Weiterführende Tipps
Seinen Platz einnehmen
«Ich nehme im Leben einen Platz ein…» dieser Satz ist bei mir hängen geblieben. Einen Platz einzunehmen heisst, Teil eines Systems zu sein. Ich gehöre dazu. Ich habe eine Aufgabe und für die stehe ich ein. Sie gibt mir Sinn. (Coaching-Persoenlichkeitsentwicklung.ch)
Selbstmanagement: Coachen Sie Kompetenzen und Grenzen
Berufsleben gestalten. Am Anfang eines Jahres lassen sich Ziele lockerer entwickeln und definieren als unter dem Jahr, wenn wir mitten im Alltagsstress stehen. Wer erholt ist, traut sich mehr zu. Man spürt: «Es geht mir gut.» Die Grundlage für das Setzen von Zielen. (Ausbildung-Tipps.ch)
Vom Wert der Handlung
Sie haben den letzten Anstubser verpasst? Hier ist er nochmals.
«Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst.» Oft sind wir im Reden schneller als im Handeln. Weil’s einfacher ist.
Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
- Persönlichkeitsentwicklung
- Standortbestimmung
- Berufung finden
- sich beruflich selbstständig machen
- 50+ mit Perspektiven
Coachings per Telefon oder Skype sind möglich.
Ich freue mich jeweils auf den Anstubser und lese ihn mit Interesse. Für einen Elternabend im Kindergarten konnte ich einen Teil von einem Newsletter einsetzen. Manchmal begleiten mich Anstubsergedanken auch durch die Woche und geben mir eine neue Sicht. Danke!