«Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel» ist ein Zitat von Viktor E. Frankl. Manchmal braucht es zuerst einen «Einsturz» von Werten, damit wir neue Perspektiven und neue Möglichkeiten entdecken können.
Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.
Viktor E. Frankl
Festgefahrene Situationen kennen wir alle. Eine Bemerkung, eine Handlung – nichts Neues, sondern x-mal umgesetzt und eingespielt – und schon bereitet sich unser Gegenüber auf die ebenfalls bekannte Retourkutsche vor. Am Ende verlieren alle Parteien. Stillstand. Das geht so lange, wie uns unser Image und das Recht-haben-wollen zu wichtig sind.
Festgefahren – es läuft wie immer und ist bereits im vornherein absehbar. Ob es in unserem Leben Dinge gibt, auf die wir im Grund genommen sehr grossen Einfluss hätten? Wenn eine gewisse Person am abendlichen Fest auch anwesend sein wird – ist dann der Abend für uns «schon gelaufen»? «Die meisten Vorgesetzten können einfach nicht mit mir umgehen.» «Ich weiss doch, was richtig ist!»
Szenenwechsel. Drei Kontrahenten werden ins Spital eingeliefert und sind im gleichen Zimmer stationiert. Betroffenheit. Gleiches Schicksal. Gleiche Ziele. Anderer Umgang. Neues entsteht. Ruinen geben den Blick frei auf den Himmel.
Gemeinsame Not macht uns wieder zu Menschen ohne Ansehen der Person – und damit gemeinschaftstauglicher und –fördernder. Und das ist echter Fortschritt.
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«Ich möchte Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich danken für Ihre bleibenden Impulse und Anregungen, welche mich bis heute begleiten.»