«Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme.» Was wäre, wenn … Mit solchen Gedanken können wir uns Kraft nehmen oder aber Kraft geben.
Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme.
Charlie Chaplin
Was wäre, wenn:
- die Jugend erst später im Leben käme …
- wir diesen oder jenen Konflikt nicht mehr hätten …
- unsere Kinder, Mitarbeiter*innen, Ehepartner*innen es nur «richtig» sehen würden …
Möglichkeitsform. Ja, was wäre, wenn? Diese Gedanken sind immer spekulativ. Wir können sie sowohl positiv als auch negativ beantworten. Solches «Hätte ich nur, dann …» nennt man kontrafaktisches Denken. Diesem Denken wird immer der Beweis fehlen, dass es wirklich so (gewesen) wäre.
Das ist verlorene Zeit. Verlorene Kraft!
Manchmal tut es gut, diese Gedanken auszusprechen und sich dabei gut zuzuhören. So können wir nutzlose Gedanken entlarven. Gleichzeitig spüren wir, ob etwas davon weiterverfolgt werden sollte. Ob es wertvolles Potenzial enthält.
Wenn wir Was-wäre-wenn-Fragen umformulieren:
- «Welche Lebensqualität aus der Kindheit können wir auch als Erwachsene noch leben?»
- «Was birgt dieser oder jener Konflikt für Chancen?»
- «Was wäre, wenn wir die Sicht unserer Kinder, MitarbeiterInnen, EhepartnerInnen zu verstehen versuchen?»
Vielleicht müssen wir die Fragen mehrmals umformulieren. Das ist sinnvolle Zeit. Kraft spendende Zeit.
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Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
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Ich freue mich jeweils auf den Anstubser und lese ihn mit Interesse. Für einen Elternabend im Kindergarten konnte ich einen Teil von einem Newsletter einsetzen. Manchmal begleiten mich Anstubsergedanken auch durch die Woche und geben mir eine neue Sicht. Danke!