«Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.» Erinnern Sie sich an Momente, in denen Sie etwas völlig Begeisterndes erlebt haben? Und in der darauffolgenden Zeit wurde wahrscheinlich genau dieses Erlebnis zum Themenschwerpunkt Ihrer Kommunikation. Warum? Weil es Sie innerlich bewegt hat. Was uns bewegt - das Thema in diesem Newsletter.
«Wichtig ist nicht, wie wir uns bewegen, sondern was uns bewegt.»
Trudi Schoop
Der amerikanische Autopionier Henry Ford wuchs auf einer Farm auf. Sein Vater hätte sich gewünscht, dass sein Sohn ebenfalls Farmer würde. Doch eines Tages entdeckte klein Henry ein Fahrzeug, das einer Lokomotive ähnelte. Kaum gesehen, sprach er den Fahrer an und war sofort begeistert von dieser Technologie. Innerlich bewegt ab diesem Ereignis, widmete er sein ganzes Leben dieser Sache.
Tagsüber einer Arbeit nachgehen, am Abend einen Motor entwickeln: So sah das Leben des frisch verheirateten Henry Ford aus. Obwohl sein Arbeitgeber sein Interesse für die technologische Entwicklung nicht teilte, arbeitet Ford weiter daran. Seine Frau unterstützte ihn dabei.
Für Henry Ford war es wichtig, wie wir uns mit Fahrzeugen bewegen. Dieses Anliegen hat ihn innerlich angetrieben. Ford wurde zu einem der erfolgreichsten Autobauer seiner Zeit.
Innerlich bewegt sein zeigt sich im Gefühl, etwas gerne zu tun. Seine Zeit dafür zu investieren. Der Frage nachzugehen, wie man etwas noch besser machen kann. Es ist eine Kraft aus unserem tiefsten Inneren heraus – und die gefördert werden will.
Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
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Ich freue mich auf deine weiteren «Anstubser», die sind echt gut und regen mich immer wieder mal an näher über das Thema nachzudenken ;)