«Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.» Manche Ereignisse und Dinge haben eine grosse Anziehungskraft. Es gilt, ihnen die richtige Bedeutung zu geben.
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker
«Meine Frau und ich reden nicht mehr von Zwängen, sondern von intensiven Wünschen.» Diese Aussage wurde kürzlich an mich herangetragen. Eine solche Anpassung lässt uns etwas als negativ Wahrgenommenes näher und menschlicher erscheinen.
Das Gute an einem Wunsch ist, dass er uns vorantreibt. Zu viele Wünsche hingegen verlieren ihre positive Sogwirkung und können uns stressen. In der Folge verlieren wir den Kontakt zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen und zu unserer Lebensqualität.
Seneca nennt denjenigen, der sich viel wünscht, arm. Vor lauter Wünschen kann der Reichtum des Bestehenden oft nicht mehr wahrgenommen werden.
Der Zauber des Bestehenden kann schrittweise entdeckt, gefühlt und wertgeschätzt werden, zum Beispiel durch die Reduktion des eigenen Lebenstempos.
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Unerfüllte Wünsche.
Unerfüllte Wünsche. Wenn ich ehrlich bin, fallen mir da einige ein. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr entwachsen den Anfangswünschen. Als ob jedes Begehren im Sekundentakt mehrere neue gebären würde. (Anstubser Archiv)
Handeln nach bestem Wissen und Gewissen
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Der Anstubser von letzter Woche, hier als Reminder.
«Nicht nur das, was man von anderen Menschen bekommt, schafft Bindung, sondern ebenso und manchmal umso mehr das, was man sich ersehnt, aber nicht bekommen hat.» Negative Bindungen ins rechte Licht rücken.
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«Ich möchte Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich danken für Ihre bleibenden Impulse und Anregungen, welche mich bis heute begleiten.»