Entwicklung ist gut. Entwicklung fordert Flexibilität und oft auch ein Umdenken. Wichtig dabei ist, dass wir das Mass der Dinge bestimmen. Das gilt auch für die digitale Welt. «Sich nicht ver-App-eln lassen!» - das Thema in diesem Newsletter.
«Sich nicht ver-App-eln lassen!»
Sandra Willmeroth («Meine-Firma»-Chefredaktorin)
Vor mir liegt das Kundenmagazin «Meine-Firma» der AXA-Winterthur. Sie ahnen es: Das Thema im Leitartikel sind die zahlreichen Apps, die es mittlerweile für beinahe jedes Gebiet und Bedürfnis gibt. Ich ertappe mich manchmal bei der Frage, wie ich eigentlich früher gelebt habe. Ohne datengierige digitale Persönlichkeit und all ihre Möglichkeiten.
Manchmal gibt es ein Zuviel. Dauernd Updates, dauernd Infos und Posts. Dabei Sein hilft, sich zu entwickeln. Aber nicht nur. Es kann auch unnötig Kraft kosten und uns «App-etitlos» machen. Wo liegt denn nun letztendlich das genaue Mass? Bis wo geht die Pflicht, dabei zu sein?
Herausfinden, wo und wann uns Apps das Leben wirklich vereinfachen. Das sei die Krux – ist das von Sandra Willmeroth im erwähnten Artikel definierte Fazit. Denn über das Ziel hinaus geschossen hätten schon viele Entwicklungen. Und mit der Zeit habe es sich wieder reguliert. Dank unseren Signalen. Ob wir etwas verwenden oder nicht.
Sich nicht ver-App-eln lassen ist Einladung und Aufforderung zugleich, dem Druck der Masse entgegen zu halten.
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Ihnen danke ich herzlichst für Ihre Geduld und Zeit, die Sie aufbrachten, um mich durch die stürmische See zu lotsen. Die Treffen bei Ihnen haben mir immer geholfen, mich wieder auf die richtige Spur gebracht und Möglichkeiten aufgezeigt. Vielen Dank.