Es lässt sich nicht leugnen, dass der Druck im Berufsleben stetig zunimmt. Berufs- und Privatleben verschmelzen immer mehr. Hier kann man sich abgrenzen oder über Grenzen gehen. Wie viel erträgt ein Mensch? Und wie lange? Wie viel Einsatz ist wirklich notwendig und wie viel Druck machen wir uns selbst? Das Thema Grenzen in diesem Newsletter.
«Wer seine Grenzen kennt, kann offener auf andere zugehen.»
(© Ernst Ferstl)
Manchmal muss man sich abgrenzen. Wenn «es» uns über den Kopf wächst. «Es» – das sind Anforderungen, Erwartungen und vielleicht sogar neue Möglichkeiten. Manchmal auch andere Menschen. Und manchmal wir selber.
Abgrenzen bedeutet, sich genügend Raum und Luft zu verschaffen. Um neu aufzutanken. Wenn die Kraft nicht mehr reicht. Niemand kann unbeschränkt Verantwortung übernehmen. Abgrenzen heisst, eigene Grenzen zu respektieren.
Es gibt da aber eine kleine Nuance. Sich oder andere abgrenzen. Sich abgrenzen bedeutet, Distanz schaffen um sich neu zu stärken. Andere abgrenzen bedeutet, sie mit ihren Denk- und Sichtweisen nicht zu respektieren. Das ist ein wesentlicher Unterschied, mit ganz unterschiedlichen Auswirkungen.
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«Ich möchte Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich danken für Ihre bleibenden Impulse und Anregungen, welche mich bis heute begleiten.»