Mir fällt beim Lesen der aktuellen Pressemeldungen auf, dass das Thema Digitalisierung grossen Raum einnimmt. «Das Thema wurde damals von vielen Leuten nicht wirklich wahrgenommen. Und wenn doch, dann war es immer mit Angst besetzt.» sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann an der erstmals durchgeführten Konferenz «Digitale Schweiz» in Biel. Mit Angst besetzt. Wir gehen dem in diesem Newsletter bewusst nach.

«Ja, die Digitalisierung verändert unser Leben. Ja, sie ist nicht bequem. Doch zu hadern, führt uns nicht weiter.»
Bundespräsidentin Doris Leuthard
Mein Blick auf die letzten 30 Jahre zeigt mir eine unglaubliche, vor allem technologische Entwicklung. Und wir? Wir müssen uns tagtäglich mit neuen Apps, neuen Tools, neuen Vorgaben am Arbeitsplatz auseinandersetzen. Technologie braucht nicht nur in der Entwicklung Zeit. Auch in der Umsetzung und der Akzeptanz beim Menschen.
«Doch zu hadern, führt uns nicht weiter.» Bleibt ein gesunder Umgang damit. Wäre da nicht diese Angst. Die Angst vor dem Zerfall unserer Werte. Wir sind etwas Unbekanntem ausgeliefert. Nicht nur der Entwicklung, sondern viel mehr auch dem Tempo, mit dem diese Entwicklung vorangetrieben wird.
«Neue Technologien und die Digitalisierung verändern die Arbeitswelt von Grund auf und erfordern ein neues Denken, aber keine neuen Werte.» schreibt Stefan Jeker im Artikel «Familienunternehmen: Gewinner 4.0» (Raiffeisenmagazin «Savoir Faire»). Es muss vieles neu gedacht werden. Ja. Wir müssen wettbewerbsfähig bleiben. Als Firma und als Mitarbeiter. Und jetzt?
Jeker zitiert das Buch «Technologie versus Humanity». Es beschäftigt sich mit der Frage, was wir mit Technologie tun sollen und was nicht.
Sein Ansatz: Technologie soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt.
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Ihr Coaching fand ich sehr wertvoll und vor allem auch angenehm. Sie haben meiner Meinung nach die richtigen Fragen, aber auch die nötige Kritik angebracht.