Wann ist es am einfachsten, eine Gewohnheit zu ändern und Wiederholungen zu verhindern? Ein fixes Rezept gibt es nicht. Es ist wie bei einer Krankheit. Je früher man etwas wahrnimmt, desto besser sind die Möglichkeiten, zu agieren, statt zu reagieren. Das Thema «Signale» in diesem Newsletter.

«Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern.»
Sprichwort der Xhosa – © WWF
Was hat diese afrikanische Weisheit mit unserem Thema Signale zu tun? Es geht um die Quelle. Den Ursprung jeder Handlung. Vieles fängt klein an. Ein Same wird gesät. Daraus wächst langsam eine Pflanze heran. Oder ein Stein kommt ins Rollen. Er kann einen Erdrutsch auslösen. Das Geheimnis liegt darin, frühzeitig zu erkennen, was abläuft. Anhand erster Signale. Dies fordert von uns Bereitschaft, Aufmerksamkeit und Sensibilität.
«Achte auf deine Gedanken und Gefühle, denn sie beeinflussen dein ganzes Leben» (Sprüche Salomos). Mancher Gedanke fängt klein an, wächst immer mehr und bringt schlussendlich eine ganze Lawine ins Rollen. Positiv oder negativ. Im Stillen oder im Lauten.
Gedanken prägen uns von Kindheit an. Aufbauende wie destruktive. Sie stehen am Anfang aller Handlungen und bestimmen weitere Wege. Und genau dort, ganz am Anfang, kann Veränderung greifen.
Veränderungen, auch wenn sie noch so klein beginnen, können Grosses bewirken.
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Ich freue mich auf deine weiteren «Anstubser», die sind echt gut und regen mich immer wieder mal an näher über das Thema nachzudenken ;)