Sich selbst und die eigenen Fähigkeiten zu schätzen und zu lieben, das ist nicht immer einfach. Selbst wenn man einen noch so guten Leistungsausweis vorzeigen kann. Selbstwert und Selbstvertrauen sind genauso Dauerbrenner, wie die Sinn-Frage. Das Thema Selbstliebe in diesem Newsletter.
«Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt von unvernünftigen Menschen ab.»
George Bernhard Shaw
Wann ist etwas vernünftig und wann ist es unvernünftig? Um das zu beurteilen, muss es Werte geben, an denen wir uns orientieren können. Ohne Werte und Richtlinien gibt es kein Falsch oder Richtig. Es besteht also immer ein gewisses Spannungsfeld. Denn unsere Werte richten sich nach allgemeinem Verhalten. Macht es die Masse so, gilt es als «richtig». Sie nimmt keine Rücksicht auf die individuelle Situation. Darum braucht es manchmal eine vernünftige Unvernunft.
Um anders als die Masse zu reagieren, braucht es einen guten Selbstwert und den Glauben an seine Fähigkeiten. Das klingt stark nach Egomanie. Nach der Ich-Firma. Ist es aber nicht unbedingt. Selbstwert befähigt uns, uns von der Masse abzuheben. Er macht unabhängiger von festgefahrenen Meinungen und hilft uns, Neues voranzutreiben.
Denn Neues gilt am Anfang oft als unvernünftig und setzt sich erst mit der Zeit durch.
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Ich freue mich auf deine weiteren «Anstubser», die sind echt gut und regen mich immer wieder mal an näher über das Thema nachzudenken ;)