«Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum» sagt Tommaso Campanella, ein italienischer Philosoph, Dominikaner, Dichter und Politiker. Warum sprechen uns Träume so an? Liegt es daran, dass sie grenzenlos sind und «alles» möglich ist? Träumen heisst jetzt erleben - aber noch viel mehr.
«Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.»
Tommaso Campanella, italienischer Philosoph, Dominikaner, Dichter und Politiker
Können Sie sich Ihre Träume merken? Schreiben Sie sie auf und besprechen sie auch dann und wann mit jemand?
Es gibt die Träume, die uns in beim Schlafen «einfach so» gegeben sind. Diese wirken manchmal wild und ungestüm und völlig unrealistisch, können uns aber dennoch viel sagen. «Träume – die geheimnisvolle Sprache des Unbewussten» heisst ein Buch von Verena Kast, worin sie erklärt, wie Träume zur Konfliktbewältigung und zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen. Dabei lohnt sich ein bewusstes Hinsehen ins Unbewusste.
Daneben gibt es noch eine andere Form von Träumen, die wir bewusst gestalten können. Zum Beispiel unsere berufliche Zukunft. «Ich möchte Pilot werden.» «Ich möchte einmal die ganze Welt bereisen.» Oft tun wir solche Gedanken einfach als «Träume» ab … Mit unserem Denken können wir viel erreichen – und auch viel verhindern.
Dabei geben uns genau solche Träume Antrieb…
Lebensträume: hinsehen und handeln lohnt sich.
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Möchte mich bedanken für den Anstubser der Woche und die tollen Lesetipps, die Sie mir regelmässig zustellen. Konnte schon viel gelesenes in meinem tägliches Leben einsetzen und davon auch profitieren. Freue mich weiterhin von Ihnen zu lesen zu dürfen.