«Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heissen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität» sagt Albert Einstein, der Physiker und Begründer der Relativitätstheorie. Relativieren kann entspannend sein und ein Hilfsmittel gegen sich selbstständig machende Gefühle.
«Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heissen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.»
Albert Einstein
Wir wurden mit der Fähigkeit geboren, fühlen zu können. Doch wie wir damit umgehen müssen, dafür gibt es kein Schulfach. Gefühle sind eben sehr persönlich.
Natürlich ist es nicht dasselbe, ob wir mit einem netten Mädchen zusammensitzen oder auf einem heissen Ofen. Beides relativiert unser Zeitgefühl. Da spielt es keine Rolle, was die Uhr anzeigt. Eine Minute oder zwei Stunden. Der Massstab ist oft das, was wir fühlen. Ändern kann sich das recht schnell, wenn das nette Mädchen beispielsweise seine Stacheln zeigt.
Schauen wir auf uns selbst. Auf unsere Wahrnehmung und unsere Möglichkeiten. Gefühle sind weder sicht- noch greifbar. Und doch sehr prägend. Gute Orientierung geschieht durch Relativierung. Innerlich einen Schritt zurücktreten und neu beurteilen.
Dürfen Gefühle nicht einfach ihren Lauf nehmen? Das kommt ganz auf die jeweilige Situation an.
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