«Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben.» Fehler sind unangenehm. Und trotzdem machen sie in einer gewissen Weise sogar Sinn…

«Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben.»
Bertrand Arthur William Russel
«Ich habe es endlich geschafft, dass ich negative Bewertungen in Google ohne Anwalt und Google-Support löschen kann.» Mein Geschäftspartner ist stolz, dass ihm etwas bisher Unmögliches gelungen ist. Ich selbst kenne einige Kunden, die schon unverhältnismässige Kommentare zu ihrer Firma in Google hätten löschen wollen. Doch das ist gar nicht so einfach – aber laut meinem Partner offenbar möglich.
«Bewertungen sind nicht immer schmeichelhaft, aber solange sie nicht offensichtlich falsch oder beleidigend sind, sollten sie auf der Webseite bleiben. Negative Bewertungen runden das Bild ab und zeigen, dass die Informationen mehr oder weniger ungefiltert und damit glaubwürdiger sind.» schreibt Tim Ash (aus Sachbuch «Landingpages»).
Fehler führen zu negativer Kritik. Ja. Nur unterstützt unsere Fehlbarkeit eben auch unsere Glaubwürdigkeit. Weil keine Fehler zu machen irgendwie auffällig ist. Und doch versuchen wir immer wieder, Fehler abzuschwächen. Aus Angst davor, wir würden unser Gesicht verlieren.
Dabei wäre eine offene Fehlerkultur für alle sehr entspannend und gewinnbringend.
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Haben Sie den letzten Anstubser verpasst? Hier können Sie ihn nochmals lesen. «Man sagt, eine Frau heiratet einen Mann in dem Glauben, dass sie ihn ändern kann, was aber nicht geht. Ein Mann heiratet eine Frau in dem Glauben, dass sie sich nicht ändert, es aber doch tut.» (aus «Anklage», John Grisham). Vom Balanceakt einer Beziehung.
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Ich freue mich jeweils auf den Anstubser und lese ihn mit Interesse. Für einen Elternabend im Kindergarten konnte ich einen Teil von einem Newsletter einsetzen. Manchmal begleiten mich Anstubsergedanken auch durch die Woche und geben mir eine neue Sicht. Danke!