«Nichts ist unerträglicher als sich die eigenen Fehler einzugestehen.» Veränderung kann sehr wohltuend sein.
«Nichts ist unerträglicher als sich die eigenen Fehler einzugestehen.»
Ludwig van Beethoven
Fehler machen gehört zum Leben. Einem Fehler gehen immer bestimmte Vorstellungen voraus, wie etwas sein soll. Vorstellungen entstehen in unseren Gedanken. Diese neigen dazu, Anforderungen zu hoch anzusetzen.
In der Praxis lassen wir uns auf die Umsetzung der Vorstellungen in die Realität ein. Was nicht perfekt umgesetzt werden kann, nennen wir dann oft Fehler. Sich Fehler einzugestehen, ist sehr schmerzhaft. «Ich habe die Erwartungen nicht erfüllt!»
Gut, dass es Erlauber gibt. Ich erlaube mir beispielsweise, in einem ersten Schritt noch keine perfekte Lösung zu erzielen. Erlauber erlauben das Menschsein. Und fördern die Motivation, etwas nochmals zu versuchen. 2-mal, 3-mal, immer wieder. Entwicklung lebt von Erlaubern!
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«Ich möchte Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich danken für Ihre bleibenden Impulse und Anregungen, welche mich bis heute begleiten.»