Etwas zu wissen, bedeutet noch lange nicht, es auch verstanden zu haben. Und ein Gefühl muss nicht unbedingt der Wirklichkeit entsprechen … Das Thema Denken und Fühlen in diesem Newsletter
«Denken und empfinden sind von Natur aus verschieden»
Aristoteles
Kennen Sie die Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Hirn-Barriere genannt? Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern, Toxinen und Botenstoffen. Sie stellt einen hochselektiven Filter dar, über den die vom Gehirn benötigten Nährstoffe zugeführt und die entstandenen Stoffwechselprodukte abgeführt werden. © Wikipedia
Das Wollen-und-nicht-Können ist eine ähnliche Schranke, die aber mehr psychischer Natur ist. Dieses Phänomen kann sowohl Schutz, wie auch Handicap bedeuten. Denken und Empfinden können einander widersprechen und sich zu einer inneren Schranke entwickeln, die uns bremst oder sogar lähmen kann. «Ich kann diesen Job nicht machen, wenn ich keinen Sinn dahinter sehe.» ist ein gutes Beispiel dafür.
Wir spüren manchmal, dass ein Gefühl «etwas Wahres» hat. Etwa wie das Gelb bei einer Ampel. Es signalisiert: «Sei bereit für einen Stopp oder für die Weiterfahrt.» Manchmal ist etwas einfach noch zu wenig ausgereift. Manchmal ist die Bahn noch nicht frei. Erst bei Grün kann das Denken das Handeln auslösen.
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«Möchte mich einfach einmal bedanken für die tollen «Anstubser» jede Woche. Gerade der gestrige Newsletter hat mich sehr bewegt! Bin gerade am «aufräumen» meines alten Lebens, nicht gerade einfach, aber zukunftsweisend.»