Zu etwas berufen sein. Wissen, dass man genau in diese Aufgabe oder an diesen Platz gehört. Geld spielt dabei keine Rolle – und zwar auch im negativen Sinne, dass eventuell nicht viel herausschaut. Da ist eine Überzeugung im Herzen, die sich einfach nicht verleugnen lässt … Berufung - das Thema in diesem Newsletter
«Jeder Morgen ist eine neue Berufung»
(Martin Buber)
Eine Berufung finden – wie geht das? Grundsätzlich brauchen wir a) Impulse von aussen, und b) die eigene Bereitschaft, Neues zu entdecken. Wir gehen der unwegsamen inneren Unruhe nach. Berufung hat mit uns und unseren Fähigkeiten und Interessen zu tun. Mir fällt da Mutter Teresa ein. Um bewusst in Armut zu leben, braucht es eine Berufung. Oder Dayle Carnegie, Autor des Sachbuchbestsellers «Wie man Freunde gewinnt» und bekannter Unternehmensberater. Er hat «ganz unten» angefangen und an das Leben und an die Menschen geglaubt.
Berufung lässt uns Dinge tun, die das Normale überschreiten. Lässt uns auffallen. Im guten wie vielleicht im schwierigen Sinne. Wer für etwas berufen ist, geht seinen eigenen Weg. Auch ohne Zustimmung vom sozialen Umfeld. Die innere Unruhe lässt sich nicht verdrängen. Sie schafft sich Priorität. Da ist diese Überzeugung und vielleicht bereits ein konkretes Ziel. Berufung muss gelebt werden. Ob grosse oder kleine Welten bewegend. Jeden Morgen neu.
Leben heute gestalten
Meine Coaching-Angebote im Überblick.
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«Ich möchte Ihnen an dieser Stelle nochmals herzlich danken für Ihre bleibenden Impulse und Anregungen, welche mich bis heute begleiten.»