«In jedermann ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist» (Martin Buber). Etwas bewirken und positive Spuren hinterlassen ist ein Wunsch, den viele Menschen in sich tragen. Verfolgen wir ihn bewusst!

«In jedermann ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.»
Martin Buber
Wenn wir niesen, schleudern wir Fremdkörper und Krankheitserreger mit einer Geschwindigkeit von 180 km/h in eine Umgebung von bis zu 3 Metern durch die Luft. Dadurch können Mitmenschen erkranken. Wir bewirken etwas. Wir stecken an. Wenn auch ungewollt und im negativen Sinn.
Manchmal reden wir über andere. Wir erwähnen dabei auch negative Dinge. Je schlechter der andere dasteht, desto besser kommen wir selber weg. Genauer betrachtet wertet das Sich-über-andere-stellen uns selbst ab. Dieses Phänomen kommt mir vor wie eine Grippewelle: sie schwächt alle Betroffenen und ist ziemlich ansteckend.
Ansteckend sein: Ja, gerne – doch lieber im positiven Sinn! Wir alle haben unglaublich viele positive Ansichten und Eigenschaften, die wir auch nach aussen vertreten dürfen. Es gilt, uns zu öffnen und sie einzusetzen. Damit können wir Spuren in die richtige Richtung hinterlassen.
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Ich freue mich jeweils auf den Anstubser und lese ihn mit Interesse. Für einen Elternabend im Kindergarten konnte ich einen Teil von einem Newsletter einsetzen. Manchmal begleiten mich Anstubsergedanken auch durch die Woche und geben mir eine neue Sicht. Danke!